Fokusthema: Coronavirus-Pandemie

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser

Das Corona-Virus dominiert unser aller Leben. Die Pandemie und die Bestimmungen des Bundesrates haben den gewohnten Alltag auf den Kopf gestellt. Die Frage lautet: wie lange wird der jetzige Zustand noch bleiben und wie geht es dann weiter? Die Beantwortung dieser Fragen hängt unter anderem damit zusammen, wen sich unsere Regierung als Vorbild nimmt und auf wen sie hört. Ist unser Vorbild eine menschenverachtende Diktatur (China)? Oder können wir erkennen, was uns diese Pandemie sagen will? Öffnen wir uns für alternative Handlungsweisen, welche nicht auf Repression und Kontrolle basieren?

Wieso betonen wir im Appell an den Bundesrat sowie in der Online-Petition wiederholt, dass die KPCh für die aktuelle Lage verantwortlich ist? Was hat der Ausbruch der Coronavirus-Pandemie mit der KPCh zu tun? Sehr viel!
Die Gründe sind vielschichtig. Ursachen und Zusammenhänge sind nicht auf den ersten Blick ersichtlich.

Unsere Petition an den Schweizer Bundesrat wurde inzwischen eingereicht. Wenn Sie Ihre Stimme gegen die KPCh dennoch kundtun möchten empfehlen wir Ihnen dies über die globale Initiative ENDCCP zu tun.

END CCP besuchen

Nach über 150 Jahren Erfahrung mit gelebtem Kommunismus sehen wir: Er führt zur Entwurzelung der Menschen vom Glauben an das Göttliche, zur Abtrennung der Wurzeln (Tradition, Kultur, Moral), zum Kampf eines jeden gegen jeden und zur Unfreiheit des Individuums. Ein entwurzeltes Wesen entwickelt naturgemäss vermehrt Angst, was unter anderem zu Hass und Kampf führt.

In China führt und diktiert die KPCh mit eiserner Hand. Wie uns die Geschichte lehrt, ist es der verzweifelte Versuch, ein nicht funktionierendes System mit Gewalt am Leben zu erhalten. Nach den zahlreichen Kampagnen der Unterdrückung, welche die Menschen das Fürchten lehrte, vertraut keiner mehr dem anderen. Wer schlechte Nachrichten nach oben meldet, verliert im besten Fall die Stelle. Im schlechtesten Fall bezahlt er mit seinem Leben. Wie uns die vergangenen Wochen zeigen, ist ein solch inhumanes und diktatorischen System offensichtlich auch nicht geeignet um eine derart aussergewöhnliche Situation wie eine Pandemie zu bewältigen. Aus diesen Gründen ist es unmöglich über diese Pandemie zu berichten, ohne das dem Ganzen zu Grunde liegende Übel zu beleuchten und zu entlarven. Betrachtet man die Geschichte der KPCh von ihren Anfängen an bis heute, erstaunt es nicht, dass sie die frühen Warner konsequent zum Schweigen brachte und andere aus Angst schwiegen. Trotz aller Repression gab es Menschen, welche vor der drohenden Gefahr für China und die Weltbevölkerung warnen wollten.

Dieser ursächliche Problemkomplex führt in diesem Fall dazu, dass nun die gesamte Weltbevölkerung leidet. Sehr viele Menschen sterben und unzählige Existenzen werden finanziell ruiniert. Das alles kann direkt dem Versagen der KPCh zugeschrieben werden, wie sie den Ausbruch der Pandemie gehandhabt hat.

Diese Seite ermöglicht es Ihnen, sich anhand ausgewählter Themenblöcke weiterführend zu informieren. Dazu lassen wir unter anderem internationale Pressestimmen zu Wort kommen. Wir erlauben uns Fragen zu stellen, welche andere aus Gründen der „politischen Korrektheit“, Selbstzensur oder aus anderen Gründen nicht (mehr) stellen.

Die KPCh lügt, Menschen sterben!

Der bösartigen kommunistischen Partei Chinas ein Ende setzten

zur Petition

Viele uns bekannte Exil-Chinesen betonen:

"Die KPCh repräsentiert weder die Menschen in China noch diese traditionsreiche Kultur. Das chinesische Volk leidet selbst auch unter diesem Regime. Distanz zur KPCh ist somit eine der wirkungsvollsten Unterstützungen für das chinesische Volk."

Neuste Berichterstattung

Die wichtigsten Ereignisse auf der Zeitachse

Zensur und Vertuschung Durch die rigorose Zensur von warnenden Ärzten wurde der Ausbruch der Pandemie absichtlich verschleiert

Dezember 2019
Januar 2020

Spuren verwischen, die Welt täuschen Die KPCh unternahm alles um Einfluss auf die globale Politik zu nehmen um ihr eigenes Versagen zu verstecken

Methoden einer Diktatur Als der Ausbruch nicht mehr länger verborgen werden konnte, wurden drakonische Massnahmen verordnet

Februar 2020
März 2020

Export des "Erfolgsmodells" Dank Zensur und gefälschten Daten, wird das drakonische Modell der KPCh als Erfolgsmodell in die Welt exportiert

(Un)Heilsbringer KPCh? Wie sich die KPCh als Weltretter inszeniert und gleichzeitig aus der Not der anderen Profit schlägt.

heute

Zensur und Vertuschung

Zensur ist eine zentrale Stütze der KPCh. Angst vor Kontrollverlust führt dazu, alles und jeden kontrollieren zu wollen. Zensur hat von Anfang an auch das Thema Coronavirus erfasst. Offiziell wollte man verhindern, dass keine "falschen" Informationen kursieren. Falsch heisst am Beispiel von China, dass sich die Meinung oder die Tatsachen nicht mit der Sichtweise der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) decken. In Bezug auf den Ausbruch der Pandemie wurden vor allem Fachleute im Gesundheitswesen zum Schweigen gebracht, die die Menschen warnen wollten.

Ein Beispiel von Zensur im Bezug auf die Coronavirus-Pandemie ist, dass chinesische Forscher gezwungen wurden ihre Untersuchungen zum Virus einzustellen, Daten zu löschen und zu schweigen. Die Partei scheint auch hier vor etwas Angst zu haben. Mit den teilweisen Lockerungen der Massnahmen in der Region um Wuhan wurde sämtliches medizinisches Personal angewiesen keine Interviews an westliche Medien zu geben. Wenn solche Anfragen gestellt werden, muss unverzüglich die zuständige KPCh-Abteilung kontaktiert werden.

Was hat China zu verbergen? Was sind die Gründe, dass der Westen immer mehr zum Mittel der Zensur greift und so der KPCh nacheifert?

Kritik an der Regierung, Verbreitung von «Gerüchten», Aufrufe zu Demonstrationen: Der chinesische Überwachungsstaat reguliert seit Jahren, was in den sozialen Medien veröffentlicht wird und was nicht. Und er führte dieses Vorgehen offenbar auch beim neuartigen Coronavirus weiter.

NTD - China im Fokus | 26.04.2020

Spuren verwischen, die Welt täuschen

Die Wahrheit scheint der grösste Feind der KPCh zu sein. Im Zusammenhang mit dem Coronavirus geht es der Partei darum zu vertuschen, dass sie früh Bescheid wusste, aber nicht das Notwendige unternahm. The Lancet, eine renommierte medizinische Fachzeitschrift, veröffentlichte einen Bericht, der zeigt, dass Ärzte in Wuhan schon am 1.12.2019 beim ersten "Corona-Patienten" Symptome festgestellt haben. Dieser Patient hatte übrigens keinen Kontakt mit dem oft erwähnten Huanan-Markt in Wuhan. Der Huanan-Markt wurde am 1.1.2020 geschlossen und vollkommen gesäubert. Es gab vor dieser Säuberung keine sorgfältige Untersuchung des "Tatortes". Damit wurden womöglich wichtige und hilfreiche Spuren beseitigt. Wieso wurde dieses Vorgehen gewählt?

Obschon eine Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch bereits früher bekannt gewesen war, hat die nationale Gesundheitskommission Chinas erst am 20.1.2020 veröffentlicht, dass diese Art der Übertragung bestätigt sei. Am 23.1.2020 wurde dann Wuhan abgeriegelt. Am gleichen Tag hielt der chinesische Staatschef Xi Jinping eine Rede in der grossen Halle des Volkes. Darin erwähnte er weder den Virusausbruch noch Wuhan. Wir sehen, dass das Wohlergehen der Menschen in China sowie der ganzen Welt für die KPCh eine untergeordnete Rolle spielen. Jeder Propagandakanal wird benutzt um die Welt zu täuschen. Leider fallen im Westen viele Medien auf diese Tricks herein und wiederholen die Lügen und Täuschungen und lassen sie damit zu einer "neuen Wahrheit" werden.

Haben wir den Wunsch, der Wahrheit auf die Spur zu kommen und die Lehren daraus zu ziehen?

Wie kam das Coronavirus von der Fledermaus auf die Menschen? Der Tiermarkt in Wuhan war es wohl doch nicht. Ein Virus-Forschungslabor nebenan spielt offenbar eine Schlüsselrolle. Chinas Regierung unterbindet dazu jede Recherche und verhängt nun sogar eine Wissenschaftszensur. Eine Professorin steht im Mittelpunkt der Ereignisse.

Bild - Sie gefährden die ganze Welt | 17.04.2020

Methoden einer Diktatur

Auf welcher Grundlage ordnet eine Regierung in einer besonderen Lage Massnahmen an? Solche Entscheide werden von gemeinsamen Werten und Kultur, Verfassung und Gesetzen sowie Erfahrungen aus der Vergangenheit geprägt. Seit 70 Jahren prägt die KPCh alle diese Faktoren in China. Die traditionellen Werte und die Kultur wurden nahezu zerstört, Gesetzte werden nach Bedarf gebeugt. Egal welches "Problem" aufgetaucht ist, es wurde immer mit Gewalt, Repression sowie noch mehr Kontrolle und Zensur "gelöst". Soviel zum Erfahrungsschatz der Partei.

Die Antwort des Regimes in China auf den Ausbruch der Pandemie war und ist das Verhängen von drakonischen Massnahmen. Die Menschen wurden regelrecht in ihren Wohnungen eingesperrt. Ob es Essen gibt oder jemand in Not ist, spielt dabei keine Rolle. Oder der orwellsche Einsatz von sprechenden Drohnen um Bürger zu überwachen. Noch wichtiger ist der Partei jedoch die Zensur. Wer die falschen Fragen stellt oder etwas aufdecken will, wird zum Schweigen gebracht. Dafür sorgt ein Heer von Zensoren.

Was wir damit aufzeigen wollen ist, dass gewisse Werte (oder treffender ausgedrückt: nicht mehr vorhandene Werte) und systematische Fehlfunktionen zwangsläufig zu drakonischen, inhumanen Massnahmen führen. Dabei stellt die Partei nicht das Wohlergehen der Bevölkerung an die erste stelle, sondern ihren Machterhalt.

Ist es unter diesen Gesichtspunkten klug, unbedacht Massnahmen zu übernehmen, welche eine Diktatur als angemessen befunden hat?

Wegen der raschen Ausbreitung des Coronavirus greift die Kommunistische Partei Chinas zu drastischen Maßnahmen: Es ist von "Kriegszustand", "Kriegszeitmanagement", "Kriegsmanagement" und dem "Staatsfeind Nummer eins" die Rede.

China Uncensored - Coronavirus Cure Isn't Authoritarianism | 30.03.2020

Export des "Erfolgsmodells"

Aktuell verkauft sich Chinas Regime gerne weltweit als "Erfolgsmodell". Zum Beispiel täuschen sie die Welt mit nicht nachvollziehbaren, tiefen Zahlen bezüglich Corona-Todesopfern und wollen sich damit als Vorbild in der Bekämpfung der Pandemie darstellen. Der Brandstifter stellt sich quasi als vorbildlichen Feuerwehrmann dar.

Stellen wir uns eine Region vor, wo die Mafia stark verwurzelt ist. Schutzgelderpressungen, Bevorzugung und Beschützen der Gefolgsleute auf der einen Seite. Bedrohungen und Morde an solchen, welche sich nicht hinein ziehen lassen in dieses System, auf der anderen Seite. Die Bosse der Mafia fallen durch grosszügige "Geschenke" sowie ihr protziges Auftreten auf. Alle wissen worauf dieser "Erfolg" basiert. Die einen lassen sich davon beeindrucken. Sie erhoffen sich persönliche Vorteile, Schutz oder die Eliminierung von unliebsamer Konkurrenz. Wer sich auf die Mafia einlässt, weiss ganz genau: es ist ein Pakt mit dem Teufel. Die "Vorteile" haben einen hohen Preis: die Verabschiedung vom Guten und moralischen Leitlinien. Wer diesen Weg beschreitet ist zudem erpressbar. Andere haben den Mut den Weg des Aufrichtigen zu gehen und lassen sich nicht mit der Mafia ein und sind bereit den Preis der Freiheit und Unabhängigkeit zu bezahlen.

Dies ist auch das «Erfolgsmodell» des chinesischen Regimes. Der Erfolg basiert auf Diebstahl von Knowhow, Ausbeutung der eigenen Bevölkerung und unlauteren Geschäftspraktiken. Ganz zu schweigen von den rund 70 Millionen Toten im eigenen Land seit der Machtübernahme der KPCh.

Wenn nun die Schweiz die KPCh als Freund zelebriert und sich jeglicher Erpressung fügt: was werden wohl die Folgen sein? Wollen wir mit diesem Wissen wirklich das "Erfolgsmodell China" importieren und unterstützen? Sollten wir nicht darüber nachdenken, wen wir uns als Freunde und Partner aussuchen?

Der Bund verhandelt derzeit mit China über die Verlängerung eines Vertrages, der es chinesischen Sicherheitsbeamten erlaubt, ohne offiziellen Status in die Schweiz einzureisen. Diese Beamten dürfen die Identität von Personen ermitteln, die sich illegal in der Schweiz aufhalten und mutmasslich chinesischer Nationalität sind, wie die "NZZ am Sonntag" schreibt (Artikel gebührenpflichtig). Das Abkommen läuft nächsten Dezember aus. Ziel ist die Überführung der Personen nach China. So könne die irreguläre Migration bekämpft werden.

NTD News - Special Report: The Pandemic's Wall Street Connection | 11.05.2020

(Un)Heilsbringer KPCh?

Viele Länder befinden sich in einer äusserst schwierigen Lage. Das Virus rafft nicht nur zahllose Leben dahin, sondern führt auch zu einer schweren globalen Wirtschaftskrise. In solch einer Lage sind manche bereit Hilfe von genau denen anzunehmen, welche das Chaos zu verantworten haben. Oder anders ausgedrückt ergreift man die Hand desjenigen, welcher einen vorher über Bord geworfen hat.

China stellt sich zur Zeit gerne als Heilsbringer dar. Zum Beispiel werden Ärzte und Schutzausrüstung in alle Welt geflogen. Alles wird propagandistisch ausgeschlachtet. Unterwürfige Regierungen empfangen die Propaganda und küssen sogar die chinesische Flagge, wie es der serbische Präsident getan hat. Gleichzeitig schürt China Differenzen unter den westlichen Ländern und wirkt so als Spaltpilz.

Die katastrophale wirtschaftliche Situation macht den Westen besonders verletzlich. Bereits in der Weltwirtschaftskrise 2008 kaufte China via seine pseudo-privaten Unternehmen und Fonds strategisch wichtige Firmen auf. Dass die Schnäppchenjagd auch jetzt stattfinden wird ist zu erwarten. Es sei denn, dass wachsame Nationen diesem Tun Einhalt gebieten. Mehr und mehr Menschen erkennen, dass der "Heilsbringer" China über kurz oder lang zu einem "Unheilsbringer" wird. Denn China exportiert mit seiner Hilfe eben auch seine Methoden; Zensur, Propaganda, Erpressung und Diebstahl von geistigem Eigentum, um nur ein paar Beispiele zu nennen.

Können wir erkennen, dass es ohne Import auch keinen Export gibt? Sind wir in der Schweiz Importeur von Waren und Gedankengut, welches diese Diktatur stärkt, am Leben erhält und die KPCh die Menschenrechte weiter mit Füssen treten lässt? Sind wir bereit Menschen und Firmen in China zu suchen, welche sich mutig gegen diese Partei stellen und mit diesen zusammen zu arbeiten und so den Grundstein für eine prosperierende, auf Freiheit basierte Zukunft zu legen?

Obwohl Gutachten an der Qualität der Masken zweifeln, wurden diese in Italien verteilt. Hierzulande könnten mehr Lieferungen als gedacht betroffen sein

Mr. Wu - "Ein Brennendes Haus Ausrauben" oder wie die KPCh die Coronavirus-Krise ausnutzt | 24.04.2020

Die Hintergründe der KPCh

Das Verhalten der KPCh während der Pandemie ist für jemanden, der das Wesen dieser räuberischen Bande durchschaut hat, nur logische Konsequenz. Wir haben im nachfolgenden einige weiterführende Informationen zusammengestellt, mit denen Sie sich weiter über die Geschichte und das Wesen der KPCh informieren können. Auch wenn es so scheint, dass China weit weg vom freiheitlichen, demokratischen Westen liegt, so ist die stetig wachsende Einflussnahme aus dem Reich der Mitte schon längst Realität. Chinas Ambitionen, die ganze Welt zu untergraben, zeigen sich immer offensichtlicher...

6 April 2020 Lorenz Amstutz Geschichte & Gesellschaft 3 Kommentare
Der Bundesrat hat einschneidende Massnahmen verfügt um die Coronavirus-Pandemie einzudämmen. Viele Menschen haben Angst vor dem Virus sowie den wirtschaftlichen Folgen. Grund genug das Augenmerk weg von den Symptomen auf die Ursachen der Krise zu richten.
28 März 2020 Jan Düblin Geschichte & Gesellschaft Keine Kommentare
Die aktuelle Zeit fordert jeden Einzelnen und die Gesellschaft enorm. Berichte rund um das neuartige Coronavirus (COVID-19) werden sozusagen rund um die Uhr ausgestrahlt. Die Zeitungen und das Internet sind auch voll davon. China, das unter der Herrschaft des kommunistischen Regimes steht, schadet mit seinem zynischen und lügnerischen Verhalten einmal mehr der ganzen Welt und zeigt damit sein wahres Gesicht. Zeit einen Blick hinter die Kulisse zu werfen.

Buchempfehlung

Der dreiteilige Buchband "Wie der Teufel die Welt beherrscht" erarbeitet systematisch die Geschichte des Kommunismus und auch die Entstehung der Kommunistischen Partei Chinas....

Mehr Details auf der Seite des Herausgebers

Hard to Believe - Dokumentarfilm

Innerhalb der medizinischen Infrastruktur Chinas gibt es ein dunkles Geheimnis, das in "Hard To Believe" enthüllt wird. Die Informationen aus dem Film wurden als Beweismaterial im jüngsten China-Tribunal zur Untersuchung von Vorwürfen der erzwungenen Organentnahme bei politischen Gefangenen in China verwendet. Der Organraub ist ein Verbrechen, das die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) um jeden Preis geheim halten möchte. Dies ist ein wesentlicher Faktor dafür, warum die KPCh der internationalen medizinischen Gemeinschaft nicht erlaubt hat, bei der Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus mitzuhelfen.