Dem natürlichen Lauf folgen

Das Leben ist wie die Wellen im Meer. Mal ruhig, mal wild und im stetigen Wandel. Wir können die Wellen nicht festhalten, aber trotzdem versuchen wir es ständig. Wir möchten, dass die Dinge so bleiben, wie sie uns gerade gefallen. Aber das geht nicht. Wenn wir die Natur beobachten, lernen wir, dass alles einer perfekten Ordnung folgt. Nur sind wir es selbst, die aufgrund unserer Anhaftungen und Anschauungen diese nicht immer erkennen können. Unser Blick wird wie durch eine schmutzige Brille getrübt.

Die Angst

Besonders in „Corona-Zeiten“ ist die Angst sehr verbreitet.
Sie wohnt in jedem von uns. Die Frage ist, ob wir sie verdrängen, gar verstärken oder ob wir uns von ihr trennen.
Dieses Gedicht entstand aus Mitgefühl für alle in Angst lebenden Wesen.

Buchempfehlung: "Wie der Teufel die Welt beherrscht"

„Das Kommunistische Manifest“ beginnt mit den Worten: „Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst des Kommunismus.“ Die Verwendung des Begriffs „Gespenst“ war keine Laune von Karl Marx. Dahinter steckt mehr.

Das Buch „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ untersucht historische Trends und die Entwicklung von Jahrhunderten aus einer neuen Perspektive und analysiert, wie der Teufel unsere Welt in verschiedenen Masken und mit raffinierten Mitteln besetzt und manipuliert hat. Der Kommunismus hat im 20. Jahrhundert hunderte Millionen Menschen physisch vernichtet, doch heute zielt er auf ihre Seelen. Er ist das Werkzeug des Teufels in der Welt. Wo er herrscht, herrschen Krieg, Hungersnot, Massenmord und Tyrannei. Vor allem aber will er Menschen ihre Würde nehmen und sie daran hindern, nach der von Gott festgelegten traditionellen Lebensweise zu leben.

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